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 Dalymeria Fontanie

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AutorNachricht
Dalymeria

Dalymeria


Anzahl der Beiträge : 1
Alter : 29
Ort : Wien
Anmeldedatum : 21.04.10

Charakter der Figur
Alter: 16 Jahre
Wesen/Beruf: Mensch/Zauberin
Leben:
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BeitragThema: Dalymeria Fontanie   Dalymeria Fontanie Icon_minitimeSa Apr 24, 2010 10:26 pm

Über Dalymeria:

Name:
Dalymeria Fontanie

Spitzname:
Merry

Geburtstag & Geburtsort:
Merry ist am 31.Mai 1571 in Siebenbürgen geboren.

Wesen:
Mensch

Familie:
Merry wurde als Baby von der Nonne Anne gefunden und wurde bis zu ihrem 10.Geburtstag von ihr in einem Kloster aufgezogen, an ihre Familie kann sie sich nicht erinnern.

Beruf:
Zauberin

Herkunft:
Nach ihrer Ausbildung zu einer Zauberin kam sie nach Siebenbürgen zurück.

Aussehen:

Haare:
Merry hat lange und hellbraune Haare, ihre Spitzen sind hellblond und meistens hat sie ihre Haare zu zwei Zöpfen seitlich am Kopf zusammen gebunden.

Augen:
Sie hat sehr ausdrucksstarke himmelblaue Augen, die man schon von weitem erkennt.

Gesicht:
Merry hat ein etwas kindlicheres Gesicht, und durch ihre blauen Augen wirkt sie ein wenig wie eine Puppe.

Statur:
Sie ist klein, zierlich und schlank, oft wird ihre Stärke unterschätzt, da sie sehr zerbrechlich wirkt.

Schminke / Kleidung / Accessoirs:
Merry benutzt nur einen dunkelroten Lippenstift um ihre Lippen ein wenig hervorzuheben.
Am liebsten trägt sie ein schwarzes Kleid, das ihre Figur betont, schwarze Stöckelschuhe und dazu einen schwarzen bodenlosen Umhang mit Kapuze.
Merry trägt immer ein schwarzes Armband, dass die Nonnen in dem Korb gefunden haben in dem Merry lag. In ihrem Armband sind die Initialen M.F. eingebrannt.

Merkmale:
Sie hat noch keine besonders auffälligen Merkmale.

Charakter:

Persönlichkeit:
Merry bezaubert die meisten durch ihre kindliche Art, doch kann sie auch sehr erwachsen wirken. Da sie meistens allein war und oft enttäuscht oder verraten wurde, ist Merry eher distanziert und zeigt nur selten was sie fühlt. Für die Leute, die ihr wichtig sind, würde sie durchs Feuer gehen, doch sobald ihr Vertrauen einmal ausgenutzt wird, verschließt Merry sich vollkommen vor demjenigen. Sie ist sehr höflich, freundlich und zurückhaltend, doch wenn sie gereizt wird, kann sie sehr schnell auf stur schalten. Merrys Intuition ist so gut wie untrüglich, deswegen fällt es ihr sehr schnell auf, wenn jemand sie nur ausnutzen möchte. Merry kann sowohl lesen, als auch schreiben, in ihrer Freizeit liest sie Bücher über Magie oder stellt Nachforschungen über ihre Familie an.

Stärken:
-freundlich
-ehrlich
-liebevoll
-intelligent
-gutes Gespür für Menschen


Schwächen:
-schlechter Orientierungssinn
-stur
-distanziert
-vorsichtig
-zurückhaltend

Vorlieben:
-Bücher
-Magie
-Tiere
-Rosen
-Elemente

Abneigungen:
-Vampyre
-bösartige Menschen
-Hass
-Verbrecher (Mörder, Räuber, ...)
-Lügen

Sonstiges:

Besondere Fähigkeiten:
Ihre besondere Fähigkeit ist ihre Magie.

Waffen:
Sie kämpft meistens mit Pfeil und Bogen, aber sie kann auch mit einem Stab umgehen.

Lebensgeschichte:
Merry wurde am 31.Mai 1571 in Siebenbürgen geboren. Sie wurde als Baby von der Nonne Anne gefunden, an ihre Familie kann sie sich nicht erinnern. In ihrem Korb lag ein schwarzes Armband, in das die Initialen M.F. eingebrannt sind, es ist das einzige Erinnerungsstück an ihre Familie und mit Hilfe dieser Initialen will sie ihre Familie finden. Anne, die Nonne die sie aufzog, war eine sehr liebevolle Frau, die stets für Merry da war und ihr aus allen möglichen Situationen half. Als Kind brachte sie sich oft in Schwierigkeiten weil sie nachts plötzlich verschwand, doch Anne fand sie jedes Mal, wie durch Zufall war sie jedes Mal an der Stelle, an der Anne sie gefunden hatte, doch Merry konnte sich nie an diesen Ort erinnern.
An ihrem 10. Geburtstag kam eine geheimnissvolle Frau namens Miriam ins Kloster und bot Merry an, sie mitzunehmen und in Magie zu unterrichten, Merry willigte ein, da sie hoffte, dass sie ihre Familie so vielleicht schneller finden würde. Innerhalb von 6 Jahren, war sie in verschiedensten Städten, hatte gelernt die Magie zu beherrschen und sie anzuwenden. Miriam brachte ihr lesen und schreiben bei, half ihr bei den Nachforschungen die sie über ihre Familie anstellte, unterrichtete sie im reiten, brachte ihr die Grundzüge der Magie bei und war zu diesem Zeitpunkt ihre engste Vertraute.
Eines Nachts jedoch, am 31.Mai 1586, verschwand sie plötzlich spurlos, Merry suchte ein Jahr lang nach ihr, doch niemand wusste wo sie war und schlussendlich gab sie die Suche nach ihr auf. Während ihrer Suche traf sie viele Leute und lernte, auf ihre Intuition zu vertrauen, die meisten ihrer Gefährten nutzten ihre kindliche Naivität aus und einer ihrer Mitreisenden war über Nacht mit all ihren Wertsachen verschwunden, als sie ihn fand nahm sie all ihre Wertsachen an sich und zog weiter, um nichts zu tun, was sie später bereuen würde.
Nachdem Merry ihre Suche nach ungefähr einem Jahr für beendet erklärt hatte, trat sie ihre Reise nach Siebenbürgen an, um in der Stadt in der sie geboren wurde, nach Hinweisen über den Aufenthalt ihrer Familie zu suchen. Während ihrer Reise verirrte sie sich im Wald und traf auf ein Mädchen, welches weinend vor ihrer Stute saß, ihre Stute bekam ein Fohlen, doch schaffte sie es nicht und da Merry sich ein wenig mit Pferden auskannte, konnte sie dem Mädchen helfen, zum Dank durfte sie das Fohlen behalten und bis sie das Fohlen eingeritten hatte an ihrem Hof leben. Am Hof machte Merry sich nützlich und lernte besser mit Tieren umzugehen, doch nach einem Jahr brach sie mit ihrem Fohlen das sie wegen seiner Blesse Blizzard genannt hatte, auf um an ihrem 16. Geburtstag in Siebenbürgen zu sein. Mittlerweile lebt sie in einem Haus mit einem kleinen Stall in der Nähe des Klosters in dem Anne lebt und stellt Nachforschungen an.


Anderes:

Schreibprobe:
Es war wieder einer dieser warmen Sommernachmittage, Merry ritt im Galopp auf Blizzard durch den Wald. Die gleichmäßige Bewegung ihrer Stute unter ihrem Körper, die Mähne die im Wind wehte, sie liebte dieses wunderschöne Gefühl von Freiheit, in diesen Momenten vergaß sie die ganze Welt um sich herum. Als sie über einen Baum sprangen, zügelte sie Blizzard, vor ihr sah sie die Stadttore von Siebenbürgen, sie hatte es geschafft, sie war wieder zu Hause, bevor die Sonne unterging. Leise seufzend glitt sie von Blizzards Rücken, zog sich die Kapuze tief ins Gesicht und ging in ihr Haus, sie musste Blizzard nicht am Zügel führen, ihre Stute folgte ihr auch so, Erinnerungen an den Tag im Wald in dem Blizzard das Licht der Welt erblickte schoben sich vor ihr inneres Auge und sie musste lächeln. Vollkommen in Gedanken, bemerkte sie nicht, wie die Sonne langsam unterging.

Avatarperson:
Model von Klaus Peter Ochs (Name wird nicht erwähnt)

Wünsche & Anregungen:
Ich wünscht, ich wäre niemals an diesem Ort geraten, denn denn nun kann ich leider nachvollziehen, was der Satz "Es gibt schlimmeres als den Tod" bedeutet.
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Dalymeria Fontanie
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