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 Florin Constantin Czillich

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AutorNachricht
Florin Czillich
Jesus is my force
Florin Czillich


Anzahl der Beiträge : 3
Anmeldedatum : 03.12.08

Charakter der Figur
Alter: 34 Jahre
Wesen/Beruf: Mensch / Priester
Leben:
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BeitragThema: Florin Constantin Czillich   Florin Constantin Czillich Icon_minitimeMi Dez 03, 2008 11:05 pm

über Florin

Name:
Florin Constantin Czillich

Spitzname:
Flo

Geburtstag & Geburtsort:
Florin wurde am 05.12. in Rosia de Secas geboren. Er lebte mit seinen eltern in einem großen Haus mitten in der Stadt, direkt am Marktplatz.

Wesen:
Mensch

Familie:
Seine Mutter, eine vornehme Dame mit den Namen Andrêa Czillich war sehr streng zu ihn und er musste ihr immer gehorchen. Jedoch hatte er sie trotzdem gern und wollte sie nie verlieren. Sein Vater dagegen war immer ziemlich gemein zu ihn und schlug ihn auch oftmals, wenn er nur einen kleinen, unwichtigen Fehler machte.
Geschwister hatte Florin keine, da sein Vater immer sagte: "So einen zweiten ungezogenen Bengel, brauche ich nicht noch mal!" Folorin Großeltern mütterlicherseits lebten ebenfalls einige Zeit bei ihnen [Großvater: Damir Focê; Großmutter: Elsabet Focê]. Allerdings starben sie, als Florin etwa neun Jahre alt war. Kurz darauf starben auch seine Eltern und er war ganz alleine, weswegen er ins Kloster ging.

Beruf:
Priester

Wohnort:
Florin lebt zur Zeit im Kloster in Rosia de Secas, wird aber wahrscheinlich nicht mehr allzu lange dort bleiben, da Siebenbürgen einen neuen Priester braucht.


Aussehen:

Haare:
Florin hat dunkle, kurze Haare. Nicht ganz so kurz, wie es unter Mönchen in dieser Zeit übblich war, doch er will sich diese nicht kürzer schneiden lassen, da er es für ungwähnlich hält.
Seine Haare hängen meist einfach herunter, es kann jedoch vorkommen, dass sie sich locken, wenn sie zu lange werden.

Augen:
Florin hat dunkle, fast schwarze Augen. Sie sind normalgroß und auch ziemlich auffällig an ihn, obwohl nichts besonderes daran ist. Obwohl er noch relativ jung ist, bilden sich schon kleinere Fältchen um seine Augen.

Gesicht:
Florin hat ein schmales, mageres Gesicht. Manchmal trägt er einen Bart, jedoch ist dies im Kloster nicht so gerne gesehen und er rasiert sich deshalb häufig. Er hat relativ helle HAut, jedoch keine blasse.

Statur:
Er ist schlank und relativ groß. Zwar sieht er sportlich aus, jedoch ist er das nicht wirklich und er stellt sich darin manchmal wirklich tollpatschig. Wäre er kein Priester, hätte er wegen seiner Figur und gernerell seinen Aussehen wahrscheinlich schon lange eine Frau gefunden.

Schminke / Kleidung / Accessoirs:
Natürlich trägt Florin immer die mönchskutte, nur in den messen das Messgewand. Da die Mönchskutte relativ bequem ist, braucht er auch keine anderen Kleider, nicht zum Wandern, noch zum Arbeiten.
Schminke kommt für ihn auch überhaupt nicht in Frage. Zum einen ist er ein Mann, zum anderen kann er sich dies nicht leisten.
Florin trägt immer ein kleines Holzkreuz um den Hals und einen Rosenkranz hat er auch immer bei sich. Diese geben ihn Kraft und waren deshalb schon manchmal nützlicher als eine Waffe.

Merkmale:
Auffällige Merkmale hat Flo keine.


Charakter:

Persönlichkeit:
Flo ist ein netter und aufgeschlossenerMensch, wie es ihn von seinen Eltern beigebracht wurde. Er versucht immer, möglichst höflich zu sein und nie jemanden zu beleidgen. Vor allem Kindern gegenüber ist er offen und spielt gern mit ihnen. Er würde nie eines von ihnen schlagen beleidigen oder auf sonstige Weise missbrauchen.
Auch ist Flo natürlich sehr religiös. Im Kloster wurde ihn das eingeredet und da er so gehorsam war, glaubte er natürlich an Gott. Man hätte ihn auch eine schwachsinnige Religion vorführen können, er hätte sich ihr wahrscheinlich trotzdem angeschlossen, da er sich ziemlich eifach zu etwas überreden lässt.
Bei den Leuten in der Gemeinde ist er ein gern gesehener Gast und die meisten haben ihn gern. Im Gegensatz zu all den anderen Priestern und Mönchen in dieser Zeit, ist Florin nicht im Kloster, weil er fressen will und ein schönes Leben haben will, sondern weil er wahrhaftig an Gott glaubt und alle anderen vom Glauben zu überzeugen versucht.
Redet man mit ihn über Vampyre, ist erjedoch im Vergleich zu sonst sehr pessimistisch und versucht, das Thema zu ändern. Er wirkt auch leicht ängstlich, was er auch ist und wirkt leicht unsicher, wenn er nervös ist.

Stärken:
+ Offenheit
+ freundlich
+ überzeugend
+ starker Glaube
+ meist optimistisch
+ intelligent

Schwächen:
- leist sich zu leicht überreden
- etwas zu gutmütig
- Kinder
- manchmal vergesslich
- ängstlich

Vorlieben:
+ beten
+ Kinder
+ Tiere
+ Natur
+ verzeihen

Abneigungen:
- Vampyre
- Blut
- Mord
- Unglaubige
- Sünder


sonstiges:

besondere Fähigkeiten:
Florin ist ein ganz normaler Mensch und besitzt keine besonderen Fähigkeiten. Zwar erkennt er ziemlich schnell, welcher Mensch ihn Gutes willl und welcher Böses, jedoch versucht er meist, zu verdrängen, dass es böse Menschen gibt.

Waffen:
Waffen besitzt Florin eigentlich nicht. wenn man einen Rosenkranz und ein Kruzefix um den Hals Waffen nennen kann, sind sie es. Für Florin sind dieses beiden gegenstände jedoch wichtiger als jede Art von Waffe.

Lebensgeschichte:
Florin wurde an einen sonnigen, jedoch kalten Tag in Rosia de Secas geboren. Da seine Eltern in Gegenstatz zu ihren Nachbarn sehr reich waren, musste er schon früh lernen, sich richtig zu benahmen und höflich zu sein. Seine Mutter, eine strange aber nette Frau lernte ihn alles, was er für sein weiteres Leben brauchen würde. Darunter auch Schreiben und Lesen. Auch brachte sie ihn Latein bei, damit er später gute Berufsaussichten hatte und wenn möglich auch in die Fußstapfen seines Vaters, der ein reicher Geschäftsmann war, treten konnte.
Seine Großeltern waren ebenfalls ziemlich streng zu ihn und erlaubten ihn nichts, was den Ruf seines Vater nur ein bisschen Schaden bereitet hätte, wie zum Beispiel ihn mit anderen Kindern spielen zu lassen. Wegen all dieser strengen Erziehungsmaßnahmen, hatte er eine relativ kurze Kindheit, wenn man überhaupt behaupten kann, dass er eine hatte. Hinzu kam noch ,dass er häufig von seinen Vater geschlagen wurde, wenn dieser zu Hause war. Schon ein kleiner Fehler, wie zum Beispiel ein unsauer geschriebener Buchstabe, waren unerträgliche Schmerzen für ein so junges Kind.
Als dann seine Großmutter starb, als er gerade mal neun Jahre alt war, war es ein großer Schock füt ihn. Er hatte sie lieber gehabt als seinen Großvater, da sie diesen manchmal aufgehalten hatte, wenn er wieder zu streng war. Auch hatte er mit ihr oft gebetet und sie hatte ihn am meisten geholfen, diesen Glauben in seinen Leben zu verwirklichen. Seit diesen tag hatte er immer wieder Angst, sein Großvater könnte ihn nun in seiner Wut töten, da ihn nun keiner mehr aufhalten würde. Doch er täuschte sich. Sein Großvater viel in tiefe trauer und war nicht mehr glücklich. Einige Wochen nach den Tod seiner Großmutter starb auch der Großvater. Beide in eine Vollmondnacht.
Florin hatte nun etwa mehr Freiraum, wenn seine Mutter oder sein Vater gerade keine Zeit hatten, auf ihn aufzupassen. Er spielte ab nun öfter mit den Nachbarskindern, doch als ihn sein Vater erwischte, bekam Florin so eine Tracht Prügel, dass er sich ab nun nicht mehr traute, hinauszuschleichen. Er verbrachte die meiste Zeit in seinen Zimmer und studierte lateinische Schriftrollen. Im Aöter von zehn Jahren konnte er diese Sprache fließend sprechen.
Eines Nachts, als Florin nicht schlafen konnte, hörte er von unten plötzlich Schreie. Leise, sodass ihn niemand hören konnte, schlich er hinunter. Dort standen sein VAter und seine Mutter in eine Ecke gedrängt da, um ihnen herum drei fremde Personen. Zwei davon waren männer, die andere war eine Frau. die Faru reagierte schnell und bevor Florin sich nur bewegen konnte, hatte die Frau ihn schon gepackt und hielt ihn fest. Da ein normaler Mensch ihn nie gerhört hätte, wurde ihm klar: Es waren Vampyre.
Die zwei Männer zwangen seinen Vater dazu, einen Zettel zu unterschreiben. Als er das nicht tun wollte. zwangen sie ihn damit, dass sie sonst seinen Sohn töten würrde. Langsam unterschrieb sein Vater. In diesen Augenblick wurde Florin klar, dass er seinen Vater wirklich etwas bedeutete. Doch das war zu spät. Die Vampyre brachten seinen VAter um und auch seine Mutter. Nur Florin wurde verschohnt.
Eigentlich hätte er die Geisel für weitere "Überfälle" sein sollen, aber dann passierte etwas anderes. Die weibliche Vampyrdame tötete ihre beiden Gefährten. Florin hatte inzwischen herausbekommen, was auf den Blatt war. Es war die Besitzurkunde, das heißt, sämtlicher Besitz seines Vaters, den er hätte erben sollen, gehörten nun den Vampyren. Während die Vampyre kämpften, floh Florin und rannte zum einzigen Ort, an dem er sicher sein konnte vor Vampyren. Zum Kloster. Die Mönche nahmen ihn auf und versorgten ihn. Da es ihre Pflicht war, sich um ihn zu kümmern, konnten sie ihn nicht verweißen und machten ihn zum Mönch.
Im Kloster ging es ihm gut, doch er durft das Kloster nur in Begleitung eines anderen Mönches und auf keinen Fall nachts verlassen. Das diehntedazu, dass er vor der Vampyrin geschützt war, die ihn immer noch töten wollte. Zum Abt baute er ein enges Verhältnis auf. Er war so was wie sein Ziehvater und lernte ihn alles, was er noch nicht wusste.
Als Florin 21 Jahre alt wurde, wurde er vom Abt zwei Jahre nach Bukarest geschickt, um dort zu studieren und Priester zu werden. In diesen zwei Jahren wurde sein Aufenthaltsort streg geheim gehalten und zu seinen schutz niemand, außer einigen wichtigen Leuten verraten.
Nach diesen zwei Jahre war er Priester und wurde sehr beliebt bei den Menschen, vor allem bei den kindern, mit denen er fast täglich redete und mit ihnen spielte.


anderes:

Schreibprobe:
Nachts im Kloster war es dunkel. Florin wollte eigentlich schlafen, doch irgendetwas hielt ihn auf. Vielleicht war es deshalb, weil heute Vollmond war. Diese Tag mochte er am wenigsten überhaupt. Auch hatte er Angst vor Vampyren, die in dieser Nacht wahrscheinlich wieder versuchen würden, dieses Kloster so gut we möglich zu zerstören. Wie immer. Bisher war es ihnen zum Glück noch nicht gelungen.
Florin stand auf und zündete eine kleine Kerze an, die immer in seinen Zimmer stand. Er setzte sich an das kleine Tischlein und fing an zu beten. Draußen hörte er das Heulen des Windes und ab und zu mischte sich ein Donner darunter. Langsam wurde es Florin kalt. Er beendete sein Gebet und schlüpfte zurück in das Bett. Doch sclfaen konnte er immer noch nicht.

Avatarperson:
Gary Oldman

Zweitcharaktere:
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Wünsche & Anregungen:
Ich wünscht, ich wäre niemals an diesem Ort geraten, denn denn nun kann ich leider nachvollziehen, was der Satz "Es gibt schlimmeres als den Tod" bedeutet.
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BeitragThema: Re: Florin Constantin Czillich   Florin Constantin Czillich Icon_minitimeDo Dez 04, 2008 9:54 pm

~ wob^^
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BeitragThema: Re: Florin Constantin Czillich   Florin Constantin Czillich Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 8:04 pm

du gibst dir selbst ein WOB? das ist ja unnötig XDDD
tut mir leid... ich spamme....
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BeitragThema: Re: Florin Constantin Czillich   Florin Constantin Czillich Icon_minitimeFr Dez 05, 2008 9:05 pm

ich weiß, dass es unnötig ist ... aber trotzdem Very Happy
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